Der Stadtumbau Ost wird bis 2016 fortgesetzt. Dies wurde vom Bundestag beschlossen. Der Stadtumbau Ost sollte ursprünglich 2009 auslaufen. Mit dem Programm sollten die Städte und Orte in Ostdeutschland hinsichtlich der Attraktivität für Leben und Arbeiten unterstützt werden und der Überhang an Wohnungen durch Förderung des Abriss abgebaut werden.

Das Programm des Bundes und Ländern wurde 2002 aufgelegt und es wurden rund 2,5 Milliarden Euro aufgewendet.

Der Bund hat 1,1 Milliarden Euro aufgewendet. Mit der Fortsetzung des Programms sollen vor allem 200.000-250.000 Wohnungen in Ostdeutschland vom Wohnungsmarkt genommen werden.

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