Das wohl teuerste Haus der Welt befindet sich im Kampen auf Sylt. Das Besondere: Es ist 30 qm gross und kostet mehrere Millionen Euro.
Bereits vor mehreren Monaten stand das Sylter Mini-Haus, das den Namen “Waterküken” trägt, im Interesse der Medien. Denn es handelt sich bei der Immobilie am Kampener Watt auf Sylt um ein 30 qm großes Haus, dass bis vor kurzem für die stolze Summe von 4,8 Millionen Euro zum Verkauf stand. Das entspricht einem Quadratmeterpreis von 160.000 Euro und dürfte damit das teuesrte Haus der Welt sein.
Nun gibt es eine neue Entwicklung beim Waterküken und einen neuen Preis. Die Deutsche Bank hat die Immobilie, zu der 2.400 Quadratmeter Grundstück gehören, auf 6,3 Millionen Euro geschätzt. Somit hat sich der Quadratmeterpreis des Waterkükens auf 210.000 Euro erhöht.
Versuche, das Haus um 15 Quadratmeter zu erweitern, wurden bis jetzt von mehreren Gerichten für nicht zulässig erklärt. Kurzzeitig war auch der Moderator Johannes B. Kerner Besitzer der Waterkükens. Weil eine Erweiterung jedoch nicht möglich war nutzte eine vertraglich vereinbahrte Rücktrittsklausel und trat vom Vertrag zurück.
Laut Heinrich Haase, Immobilienmakler und Eigentümer des Waterkükens, gebe es zahlreiche Interessenten für das 30 qm Haus in Kampen.
Ähnliche Beiträge
- Corona-Preistreiber: Immobilienpreise auf Sylt steigen deutlich
- Immobilienpreise an Nord- und Ostsee Die Immobilienpreise an der Nord- und Ostsee in Schleswig-Holstein steigen weiter an. Zu den Spitzenreitern gehört unter anderem Sylt.
Die Preissteigerungen von Immobilien an der Nord- und Ostsee nehmen weiter zu. Einem Artikel des […]
- Corona: Nutzung von Ferienimmobilie in Pandemie-Zeiten verboten Besitzer von Ferienimmobilien aufgepasst: In Corona-Zeiten kann die Nutzung der Immobilie am Zweitwohnsitz verboten werden. Dies hat kürzlich das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht entschieden.
Corona hat in den vergangenen […]
- Forderung nach größeren Kommunen Der Mieterbund fordert eine Gebietsreform mit größeren Einheiten. Denn sozial schwächere Einwohner erhalten erst in größeren Kommunen Wohngeld, dessen Höhe die ortübliche Miete berücksichtigt.
Der Mieterbund fordert von der neuen […]
- Deutsche Wohnen AG im MDAX Die Deutsche Wohnen AG ist ab dem 08.12.2010 im MDAX gelistet. Dafür verläßt die Postbank AG durch die Übernahme der Deutschen Bank den MDAX.
Die Deutsche Wohnen AG hat ihren Sitz in Frankfurt/Main und hat rund 47.000 Wohnungen sowie […]
- Mietpreise in München steigen weiter Die Mietpreise in München sind erneut leicht gestiegen. Günstigen Wohnraum gibt es überwiegend nur noch in den Randbezirken Münchens. Schon seit längerem gilt München als Großstadt mit den höchsten Mietpreisen in Deutschland. Dieser Trend […]
- Deutsche Bank erwirbt 29,75 Prozent der Anteile an der Postbank Die Deutsche Bank erwirbt eine Minderheitsbeteiligung von 29,75 Prozent zu einem Preis von 2,79 Milliarden Euro oder 57,25 Euro pro Aktie an der Postbank. Der Preis wird von der Deutschen Bank in bar gezahlt. Für die Finanzierung plant […]
- Mietrecht: Nachmieter Will ein Mieter vorzeitig aus seinem Zeitmietvertrag aussteigen, hat aber kein Sonderkündigungsrecht, so kann er versuchen, einen Nachmieter zu stellen.
Wenn ein Mieter einen Nachmieter stellen möchte, so ist dies zulässig, wenn im […]
- Umweltmesse Eckernförde 2010 Am 28. und 29. August 2010 findet in Eckernförde bei Kiel die Umweltmesse "Energie, Bauen und Wohnen" statt.
Rund 60 Aussteller werden am Wochenende auf der Umweltmesse Eckernförde in der Stadthalle über Bauen, Wohnen und Energiesparen […]
- Fannie Mae braucht wieder Geld Der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae braucht nach eigenen Angaben wieder Geld von der US-Regierung. Im zweiten Quartal 2009 hat das Unternehmen rund 14,8 Milliarden Dollar minus gemacht. Der Hypothekenfinanzierer hat daraufhin rund […]
Hinterlasse einen Kommentar