Baujahr
Das Baujahr ist das Jahr der Errichtung des Gebäudes.
Das Baujahr ist das Jahr der Errichtung des Gebäudes.
Die Bauherrenhaftpflichtversicherung ist eine Versicherung gegen Schäden möglicher Verletzungen der Verkehrssicherungspflicht des Bauherren. Die Versicherungsprämie berechnet sich aus der Bausumme.
Es ist ein baugeschichtlich sehr wertvolles Gebäude, das den Richtlinien des Denkmalschutzes gerecht wird und dadurch in die Denkmalschutzliste eingetragen wird. Bei baulichen Veränderungen an Gebäuden, ist vorher die Zustimmung der jeweiligen zuständigen Denkmalschutzbehörde einzuholen.
Die Baubeschreibung enthält die Beschreibung über die Bauart eines Gebäudes, das verwendete Baumaterial, die Ausstattung, sowie Dachgestaltung und Fassadengestaltung.
Der Bauantrag ist ein schriftlicher Antrag an die Baugenehmigungsbehörde. Damit die Behörde eine Baugenehmigung für ein bestimmtes Objekt erteilt. Beizufügen sind dem Antrag z.B. Bauzeichnungen, Baubeschreibung und statische Nachweise.
Die Außendämmung wird an den Außenwänden eines Gebäudes angebracht. Das angebrachte Material dient zur Dämmung gegen Wärmeverluste oder Lärmbelastung. Die Dämmung kann während des Baus des Gebäudes angebracht werden oder sie wird im Rahmen einer [...]
Bei Außenanlagen handelt es sich z.B. um Pflasterung der Terrasse, Zaun etc. auf einem Grundstück.
Der Aufteilungsplan wird zusammen mit der Eintragungsbewilligung bei der Begründung des Wohnungs- oder Teileigentums beim Grundbuchamt eingereicht. Ein Aufteilungsplan ist eine mit Unterschrift beurkundete Bauzeichnung. Der Aufteilungsplan zeigt die Aufteilung eines Gebäudes auf und beinhaltet [...]
Die Art der baulichen Nutzung (W=Wohnbauflächen, M=Gemischte Bauflächen, S=Sonderbauflächen) werden im Flächennutzungsplan als Baufläche gekennzeichnet. Der Bebauungsplan legt die Baugebiete fest. Es existieren 10 verschiedene Baugebiete. Darunter vier Wohngebietesarten (WS=Kleinsiedlungsgebiete, WR=reine Wohngebiete, WA=allgemeine Wohngebiete, WB=besondere [...]
Anliegerbeiträge werden von Gemeinden als Abgaben zu den Kosten für die Erschließung erhoben. (z.B. als anteilige Kosten zum Straßenbau, Kanalisation etc.).